Die Sieben Weltwunder : Johannes Thiele

Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike. Das älteste bekannte Zeugnis darüber legte der griechische Dichter Antipatros von Sidon (2. Jhd. v. Chr.) ab. Seitdem zählt man dazu: <br>Die Pyramiden von Gizeh (2590-2470 v. Chr.), <br>Die hängenden Gärten der Semiramis (605-562 v. Chr.), <br>Der Tempel der Artemis in Ephesos (Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.), <br>Die Goldelfenbein-Statue des Zeus in Olympia (um 430 v. Chr.), <br>Das Mausoleum von Halikarnassos (377-353 v. Chr.), <br>Der Koloss von Rhodos (ca. 290 v. Chr.), <br>Der Leuchtturm von Alexandria (ca. 300 v. Chr.). <br>Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh alle anderen wurden durch Erdbeben und Kriege zerstört, oder zerfielen im Laufe der Zeit vollständig. Die ursprünglich aufgelisteten Stadtmauern von Babylon wurden z.B. durch Gregor von Tours im 6. Jahrhundert aus der Liste entfernt, da sie zerstört waren, und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt worden waren. Der vorliegende Band beschreibt diese eindrucksvollsten technischen Höchstleistungen des damaligen Weltkunstbereiches rings um die Ägäis und lässt sie wieder auferstehen.

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Thiele, Johannes (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden : Marixverl., 2006
Schriftenreihe:MarixWissen
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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