Transsylvanien : im Reich von Dracula / Text und Fotogr. Gerald Axelrod

Dieses Buch begibt sich auf Spurensuche nach jenen Quellen, die Bram Stoker zu 'Dracula' inspiriert haben. Der erste Teil beschreibt das Leben von Vlad III. Draculea, der 1431 in der transsylvanischen Stadt Schäßburg zur Welt kam und später das benachbarte Fürstentum Walachei regierte. Obwohl Draculea natürlich kein Vampir war, galt er als der grausamste Machthaber seiner Zeit. In den sechs Jahren seiner Schreckensherrschaft ließ er rund 100000 Menschen auf bestialische Weise zu Tode foltern, wobei er speziell das Pfählen bevorzugte, was ihm den Namen Vlad, der Pfähler einbrachte.<br>Im zweiten Teil geht das Buch der Frage nach, wie der Vampirglaube entstanden ist. Ein bizarrer Volksglaube herrschte im fast gesamten Balkan, ab 1725 drangen schockierende Neuigkeiten über rätselhafte Todesfälle an die Öffentlichkeit. Militärärzte öffneten Gräber und fanden praktisch unverweste Leichen, denen frisches Blut aus Mund und Nase quoll. Da wissenschaftliche Erklärungen versagten, notierten die Ärzte, dass es sich laut Aussagen der Dorfbewohner um 'Vampyri' handle.<br>Der dritte Teil rekonstruiert die Entstehung des Romans 'Dracula' und zeigt, wie ein Alptraum, mehrere zufällige Entdeckungen und jahrelange Recherchen schließlich den faszinierendsten Vampir aller Zeiten hervorgebracht haben.

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Axelrod, Gerald (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Würzburg : Stürtz, 2013
Schriftenreihe:Mythen & Legenden
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltstext
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