Hinter den Worten warten die Wunder : Jokers Lyrik-Preis 2010 ; die besten Gedichte / [Red.: Christiane Schlüter]

Nichts ist, wie es uns scheint. Hinter den Dingen dieser Welt wartet etwas anderes. Etwas Wunderbares, das nicht zu deuten ist, manchmal schön und manchmal verstörend ist. Wer legt solche Geheimnisse frei? Wer macht die Wunder anschaulich? Die Dichter! In ihren Texten beschwören sie das, was hinter dem Augenschein liegt. Sie zeigen die Bruchstellen, die schmale Öffnungen im Gefüge des Alltäglichen, durch die jenes Andere durchscheint. Wir sollten aufmerksam sein, um den Spalt zu finden, durch den wir in die Welt eintreten können, die uns die Dichter mit ihren Worten öffnen wollen.

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen: Schlüter,Christiane (RedakteurIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Augsburg : Jokers, 2011
Schriftenreihe:Jokers-Lyrik-Preis 2010
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
LEADER 01721nam a22003611c 4500
001 a0004749
008 171102s2011 gw ger d
005 20220726151741.0
040 |b ger  |e rda 
035 |a (DE-101)1010171747 
035 |a (OCoLC)724585238 
020 |a 978-3-86800-462-5 kt. 
041 |a ger 
500 |a Zweigstelle: Patientenbücherei Psychiatrie 
500 |a Exemplar/Standort: L Hint (PatBü Psych) 
500 |a Exemplar/Standort: Patientenbücherei Psychiatrie 
090 |a L Hint (PatBü Psych) 
090 |a Patientenbücherei Psychiatrie 
245 1 0 |a Hinter den Worten warten die Wunder  |b Jokers Lyrik-Preis 2010 ; die besten Gedichte  |c [Red.: Christiane Schlüter] 
264 1 |a Augsburg :   |b Jokers,  |c 2011 
300 |a 128 S. 
336 |b txt  |2 rdacontent 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
337 |b n  |2 rdamedia 
490 1 |a Jokers-Lyrik-Preis  |v 2010 
520 |a Nichts ist, wie es uns scheint. Hinter den Dingen dieser Welt wartet etwas anderes. Etwas Wunderbares, das nicht zu deuten ist, manchmal schön und manchmal verstörend ist. Wer legt solche Geheimnisse frei? Wer macht die Wunder anschaulich? Die Dichter! In ihren Texten beschwören sie das, was hinter dem Augenschein liegt. Sie zeigen die Bruchstellen, die schmale Öffnungen im Gefüge des Alltäglichen, durch die jenes Andere durchscheint. Wir sollten aufmerksam sein, um den Spalt zu finden, durch den wir in die Welt eintreten können, die uns die Dichter mit ihren Worten öffnen wollen. 
650 4 |a Gedicht 
650 4 |a Lyrik 
655 4 |a Anthologie 
700 1 |a Schlüter,Christiane  |4 red 
856 4 0 |u http://d-nb.info/1010171747/04  |z Inhaltsverzeichnis 
952 |i 2011p/0189 
099 1 |a 20171102