Brenn, Feuerchen, brenn doch : Roman / Rudolf Otto Wiemer

Der spannend erzählte, menschlich ergreifende Roman spielt im Rußland der dreißiger Jahre während der stalinistischen Terroraktionen gegen vermeintliche "Feinde der Revolution", denen Millionen zum Opfer fielen. Rudolf Otto Wiemer hat Schicksale aufgezeichnet, die ihm von betroffenen Rußlanddeutschen berichtet wurden.<br>Klaas Kröger ist einer von ihnen. Er wird ohne Prozeß in ein Arbeitslager im Ural verbannt, wo er "zum Aufbau einer neuen Zeit" Bäume fällen muß. Von unsäglichen Entbehrungen, Kälte, Hunger und Krankheit gezeichnet, entschließt er sich zur Flucht. Auf der Flucht drohen Gefahren: Hunger, Wölfe, die ständige Angst vor der Entdeckung durch Patrouillen. Unvergessen prägen sich jene Menschen ein, die Klaas Kröger helfen, einfache Bauern und Bäuerinnen, die den Flüchtling bei sich aufnehmen und vor seinen Verfolgern verstecken. Nach einer dramatischen Flucht erreicht er das ehemalige Kloster, in dem seine Frau und seine drei Kinder gefangengehalten werden. Wird es Klaas Kröger gelingen, sie zu befreien?

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Wiemer, Rudolf Otto (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart : Quell, 1992
Ausgabe:1. Aufl.
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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