Die grünen Hügel Afrikas : Ernest Hemingway ; autorisierte Übertragung aus dem Amerikanischen von Annemarie Horschitz-Horst

Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die 'primitive', archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: "Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht."

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Hemingway, Ernest (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1965
Ausgabe:Taschenbuchausgabe, 31.-38. Tausend
Schriftenreihe:Rororo 647
Schlagworte:
LEADER 01741nam a22003731c 4500
001 a0006707
008 191009s1965 gw ger d
005 20220801163808.0
040 |b ger  |e rda 
020 |a -- kt. 
041 |a ger 
041 |a eng 
500 |a Zweigstelle: Patientenbücherei Haupthaus 
500 |a Exemplar/Standort: SL Hemi (PatBü) 
500 |a Exemplar/Standort: Patientenbücherei Haupthaus 
090 |a SL Hemi (PatBü) 
090 |a Patientenbücherei Haupthaus 
100 1 |a Hemingway, Ernest  |4 aut 
240 1 0 |a Green hills of Africa  |l ger 
245 1 4 |a Die grünen Hügel Afrikas  |c Ernest Hemingway ; autorisierte Übertragung aus dem Amerikanischen von Annemarie Horschitz-Horst 
250 |a Taschenbuchausgabe, 31.-38. Tausend 
264 1 |a Reinbek bei Hamburg :   |b Rowohlt,  |c 1965 
300 |a 175 Seiten 
336 |b txt  |2 rdacontent 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
337 |b n  |2 rdamedia 
490 1 |a Rororo  |v 647 
520 |a Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die 'primitive', archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: "Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht." 
650 4 |a Jagd 
650 4 |a Erzählung 
650 4 |a Afrika 
655 4 |a Fiktionale Darstellung 
952 |i 1975p/0129 
099 1 |a 20191009