Die Griechen : Kultur und Geschichte in archaischer und klassischer Zeit / Alexander Rubel

Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Rubel, Alexander (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden : Marixverlag, 2014
Ausgabe:2. Auflage
Schriftenreihe:Marix-Wissen
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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505 1 |a Eine knappe informative Einführung in die politische und kulturelle Entwicklung Griechenlands von der archaischen bis zum Ende der klassischen Zeit. Rezension (ekz): Eingeführte Reihe. Eine knappe anschauliche Darstellung der Geschichte und Kultur Griechenlands von der archaischen ("homerischen") Zeit bis zur Niederlage Athens gegen Philipp II. von Makedonien (338 v.Chr.). Die Entwicklung der Polis, Herrschaftsformen und politische Organisation, die Perserkriege und der Peloponnesische Krieg sowie das Verhältnis von Sparta und Athen stehen im Mittelpunkt des 1. Teils, anschliessend stellt der Autor, Archäologe und Althistoriker, wesentliche Bereiche aus Religion, Philosophie, Geschichtsschreibung und Literatur dar; Handel und Wirtschaft sowie die Bedeutung der griechischen Geisteswelt für die Gegenwart schliessen den innerhalb der Reihe "Marix-Wissen" - vgl. R. Pohanka: "Die Römer" (2012) erschienen, mit Abbildungen und Literaturhinweisen ausgestatteten, als einführende Übersicht gut geeigneten Band ab. (2) 
520 |a Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont. 
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