Irgendwo in Deutschland : autobiographischer Roman / Stefanie Zweig

Die Odyssee, die im Jahr 1938 Walter, Jettel und Regina während der Emigration von Oberschlesien nach Afrika führte, ist noch nicht zu Ende. 1947 kommt die Familie zurück in das Nachkriegsdeutschland der Entbehrungen und des Hungers. Regina, die Afrika nicht vergessen kann, geht heimlich mit ihren Gedanken auf Safari und singt ihrem in Nairobi geborenen Bruder Suaheli-Lieder vor. Mit einfühlsamen Beobachtungen und einer sehr bildhaften Sprache blättert Stefanie Zweig ein Kapitel fast schon vergessener Nachkriegsgeschichte auf und erzählt das Leben von Regina weiter, deren Geschichte durch "Nirgendwo in Afrika" weltberühmt wurde.

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Zweig, Stefanie (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Rheda-Wiedenbrück ; Zug ; Wien : Bertelsmann-Club ; Bertelsmann-Medien (Schweiz) ; Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.], [1997]
Ausgabe:Ungekürzte Buchgemeinschafts-Lizenzausg.
Schlagworte:
LEADER 02008nam a22004211c 4500
001 a0008668
008 180816s1997 gw ger d
005 20221222145511.0
040 |b ger  |e rda 
035 |a (DE-101)950452955 
035 |a (OCoLC)75736618 
020 |a (nur für Mitglieder) Pp. 
041 |a ger 
500 |a Zweigstelle: Patientenbücherei Haupthaus 
500 |a Exemplar/Standort: SL Zwei (PatBü) 
500 |a Exemplar/Standort: Patientenbücherei Haupthaus 
500 |a Forts. von: "Nirgendwo in Afrika" 
090 |a SL Zwei (PatBü) 
090 |a Patientenbücherei Haupthaus 
100 1 |a Zweig, Stefanie  |4 aut 
245 1 0 |a Irgendwo in Deutschland  |b autobiographischer Roman  |c Stefanie Zweig 
250 |a Ungekürzte Buchgemeinschafts-Lizenzausg. 
264 1 |a Rheda-Wiedenbrück ; Zug ; Wien :   |b Bertelsmann-Club ; Bertelsmann-Medien (Schweiz) ; Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.],  |c [1997] 
300 |a 334 S. 
336 |b txt  |2 rdacontent 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
337 |b n  |2 rdamedia 
520 |a Die Odyssee, die im Jahr 1938 Walter, Jettel und Regina während der Emigration von Oberschlesien nach Afrika führte, ist noch nicht zu Ende. 1947 kommt die Familie zurück in das Nachkriegsdeutschland der Entbehrungen und des Hungers. Regina, die Afrika nicht vergessen kann, geht heimlich mit ihren Gedanken auf Safari und singt ihrem in Nairobi geborenen Bruder Suaheli-Lieder vor. Mit einfühlsamen Beobachtungen und einer sehr bildhaften Sprache blättert Stefanie Zweig ein Kapitel fast schon vergessener Nachkriegsgeschichte auf und erzählt das Leben von Regina weiter, deren Geschichte durch "Nirgendwo in Afrika" weltberühmt wurde. 
650 4 |a Autobiographische Erzählung 
650 4 |a Zeitgeschichte 
650 4 |a Nachkriegszeit 
650 4 |a Familie 
650 4 |a Rechtsanwalt 
650 4 |a Juden 
655 4 |a Fiktionale Darstellung 
689 |a Frankfurt am Main 
952 |i 1997p/0210 
099 1 |a 20180816