Der Silberbaum : Die siebente Tugend ; Roman / Sabine Ebert
Auftakt einer neuen großen Mittelalter-Saga: Aus der Sicht von Hebamme Marthes Kindern und Enkeln lässt uns Sabine Ebert ein faszinierendes Jahrhundert erleben, die große Zeit der Minne und der Auseinandersetzungen Kaisers Friedrich II. mit dem Papst.Er war der vielleicht strahlendste Fürst seiner Zeit, ein Förderer der Städte, Minnedichter und Ausrichter glänzender Turniere: Heinrich der Erlauchte, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen. Doch zu Beginn der Geschichte ist ungewiss, ob er die Herrschaft je antreten wird. Sein Vater stirbt, als Heinrich drei Jahre ist. Sein Oheim Ludwig von Thüringen, der gerade die ungarische Königstochter Elisabeth geheiratet hat, wird sein Vormund. Bewahrt er dem Neffen das Erbe oder will er es an sich reißen? In ihrer Not ruft die Markgräfinwitwe Jutta Lukas aus Freiberg zu sich. Ihn hatte sie einst vom Hof geschickt, denn seine Stieftochter Clara war die große Liebe ihres Mannes. Lukas schart Getreue um sich und ruft Marthes ältesten Sohn Thomas aus dem Heiligen Land nach Meißen. Marthes Enkelin Änne verschlägt es derweil nach Thüringen, wo sie verstörende Begegnungen mit der später heiliggesprochene Elisabeth und deren erbarmungslosem Beichtvater hat, dem fanatischen Kreuzzugsprediger und Ketzerverfolger Konrad von Marburg
| Autor principal: | |
|---|---|
| Format: | Llibre |
| Idioma: | German |
| Publicat: |
München :
Knaur Taschenbuch,
2024
|
| Edició: | Eigenlizenz |
| Col·lecció: | Der Silberbaum / Sabine Ebert
1 |
| Matèries: | |
| Accés en línia: | Inhaltstext |
| Sumari: | Auftakt einer neuen großen Mittelalter-Saga: Aus der Sicht von Hebamme Marthes Kindern und Enkeln lässt uns Sabine Ebert ein faszinierendes Jahrhundert erleben, die große Zeit der Minne und der Auseinandersetzungen Kaisers Friedrich II. mit dem Papst.Er war der vielleicht strahlendste Fürst seiner Zeit, ein Förderer der Städte, Minnedichter und Ausrichter glänzender Turniere: Heinrich der Erlauchte, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen. Doch zu Beginn der Geschichte ist ungewiss, ob er die Herrschaft je antreten wird. Sein Vater stirbt, als Heinrich drei Jahre ist. Sein Oheim Ludwig von Thüringen, der gerade die ungarische Königstochter Elisabeth geheiratet hat, wird sein Vormund. Bewahrt er dem Neffen das Erbe oder will er es an sich reißen? In ihrer Not ruft die Markgräfinwitwe Jutta Lukas aus Freiberg zu sich. Ihn hatte sie einst vom Hof geschickt, denn seine Stieftochter Clara war die große Liebe ihres Mannes. Lukas schart Getreue um sich und ruft Marthes ältesten Sohn Thomas aus dem Heiligen Land nach Meißen. Marthes Enkelin Änne verschlägt es derweil nach Thüringen, wo sie verstörende Begegnungen mit der später heiliggesprochene Elisabeth und deren erbarmungslosem Beichtvater hat, dem fanatischen Kreuzzugsprediger und Ketzerverfolger Konrad von Marburg |
|---|---|
| Descripció de l’ítem: | Zweigstelle: Patientenbücherei Psychiatrie Exemplar/Standort: SL Eber (PatBü Psych) Exemplar/Standort: Patientenbücherei Psychiatrie |
| Descripció física: | 492 Seiten : Karte |
| ISBN: | 978-3-426-52916-4 kt. |
| Signatura: | SL Eber (PatBü Psych) |