Sturmwind - Flickas Sohn : Roman / Mary O'Hara ; übersetzt von Hansi Bochow-Blüthgen

In "Sturmwind - Flickas Sohn" wird die Geschichte des wilden Stutenfohlens Flicka als in sich abgeschlossener Roman fortgesetzt. Ort der Handlung ist wiederum das Gänseland-Gestüt, umgeben von der ebenso gewaltigen wie schönen Landschaft der nordamerikanischen Rocky Mountains. Und da ist auch der inzwischen zum jungen Mann herangewachsene Ken, der einst den Wildling Flicka gezähmt und den Weg zu einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen Mensch und Tier gefunden hatte. Nun hat die Stute das Fohlen "Sturmwind" geboren und Ken hat den jungen Hengst, in dem das ungestüme Blut seiner Ahnen aus der Wildnis kreist, mit mancherlei Schwierigkeiten eingeritten, indem er dem Instinkt des Tieres sein Verständnis und Einfühlungsvermögen, aber auch zähe Beharrlichkeit entgegensetzte. Nicht ganz ohne einen bedrückenden Hintergrund: denn das Gestüt, dessen Erhaltung sehr viel Geld kostet, steht kurz vor seinem finanziellen Ruin. So hofft man, daß "Sturmwind" sich zu einem erfolgreichen Rennpferd entwickelt. Aber schon im ersten großen Entscheidungslauf bricht der Hengst aus der Bahn und "Letzte Sekunde", Flickas zweites Fohlen, holt - zur völligen Überraschung, aber auch unter Aufatmen der Gänseland-Leute - buchstäblich in letzter Sekunde Sieg und Geld.

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: O'Hara, Mary (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Klagenfurt : Eduard Kaiser Verlag, ca. 1975
Ausgabe:Lizenzausgabe, ungekürzte Ausgabe
Schriftenreihe:Flicka / Mary O'Hara 2
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:In "Sturmwind - Flickas Sohn" wird die Geschichte des wilden Stutenfohlens Flicka als in sich abgeschlossener Roman fortgesetzt. Ort der Handlung ist wiederum das Gänseland-Gestüt, umgeben von der ebenso gewaltigen wie schönen Landschaft der nordamerikanischen Rocky Mountains. Und da ist auch der inzwischen zum jungen Mann herangewachsene Ken, der einst den Wildling Flicka gezähmt und den Weg zu einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen Mensch und Tier gefunden hatte. Nun hat die Stute das Fohlen "Sturmwind" geboren und Ken hat den jungen Hengst, in dem das ungestüme Blut seiner Ahnen aus der Wildnis kreist, mit mancherlei Schwierigkeiten eingeritten, indem er dem Instinkt des Tieres sein Verständnis und Einfühlungsvermögen, aber auch zähe Beharrlichkeit entgegensetzte. Nicht ganz ohne einen bedrückenden Hintergrund: denn das Gestüt, dessen Erhaltung sehr viel Geld kostet, steht kurz vor seinem finanziellen Ruin. So hofft man, daß "Sturmwind" sich zu einem erfolgreichen Rennpferd entwickelt. Aber schon im ersten großen Entscheidungslauf bricht der Hengst aus der Bahn und "Letzte Sekunde", Flickas zweites Fohlen, holt - zur völligen Überraschung, aber auch unter Aufatmen der Gänseland-Leute - buchstäblich in letzter Sekunde Sieg und Geld.
Beschreibung:Zweigstelle: Patientenbücherei Haupthaus
Exemplar/Standort: T Ohar (PatBü)
Exemplar/Standort: Patientenbücherei Haupthaus
Aus dem Engl. übers.
Beschreibung:303 Seiten
ISBN:Pp.
Signatur:T Ohar (PatBü)